Wie es der Zufall so will, hat der Verkehrsgerichtstag am 31.1.2025 u. a. gefordert: Mehr Querungen wie Zebrastreifen, mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen, einfachere Einrichtung von Tempo-30-Zonen und getrennte Fuß- und Radwege. Der jährlich stattfindende Verkehrsgerichtstag befasst sich mit der Entwicklung des Verkehrs und des Verkehrsrechts und gibt regelmäßig Empfehlungen, die häufig verkehrspolitisch umgesetzt werden. Die oben genannten Vorschläge bringt der VfM immer wieder für GMHütte ein – letztmalig am 27.1.25 mit einem detaillierten Antrag für die „Obere Findelstätte„. Nur fünf Tage hat die Stadtverwaltung GMHütte gebraucht, um den Antrag des VfM wie alle anderen Vorschläge des VfM der letzten fünf Jahre zu Tempo 30 abzulehnen. Interessant ist der Übergang zum Nachbarort Hagen – siehe die Bilder.
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