Handeln statt messen

Handeln statt messen

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Für die B 51 zwischen Oesede und Bad Iburg sind von „den Behörden“ 10 Wochen nach dem Unfalltod eines 14-jährigen Jungen Geschwindigkeitsmessungen angekündigt worden. Wofür? Um herauszufinden, dass dort schnell gefahren wird? Und wenn sich alle oder die meisten an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten sollten? Dann ändert sich nichts? Sind also 100 km/h und 90 km/h dann in Ordnung? Bleiben dann die wenige 100m langen doppelten Fahrspuren von Iburg den Berg hoch oder hinter der Kuppel den Berg runter Richtung Oesede oder 3-spurig den Harderberg in beiden Richtungen hoch bestehen? Damit noch schnell mit Vollgas überholt werden kann, um 10 Sekunden Zeit zu gewinnen?

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