11 Beiträge (Suche) und 44 Erwähnungen haben wir seit Ende 2019 zur B 51 an dieser Stelle gebracht. Im Bereich der Stadt GMH hat sich bzgl. Raserei und Reduzierung der Geschwindigkeiten wenig getan – wie auch in den Jahrzehnten davor. Ausnahme: Die statikbedingte Reduzierung auf 70 km/h im Brückenbereich – eine Wohltat für den Verkehrsfluss, die Verkehrssicherheit und den Lärmschutz. Eine nachhaltige zukunftsfähige Verkehrsplanung, eine vernünftige Verkehrsgestaltung und eine Änderung der „Autos zuerst“ Ideologie gibt es in der Verwaltung GMH nicht. Jetzt bringt die GfG einen Antrag zu 70 km/h in den Ausschuss für Ordnung im Stadtrat GMH. Routinemäßig juristisch wird in der Kommentierung seitens der Verwaltung Tempo 70 abgelehnt. Dass jeglicher „Ermessenspielraum“ bestritten wird – das ist schon skurril. Wieso gibt es den für den LK OS, der vor Bad Iburg 70 angeordnet hat? Die GfG hat kurzfristig die rein juristische Argumentation der Verwaltung widerlegt – lesenswert.
Detaillierte VfM-Materialien: Analyse Richtung OS, Richtung Bad Iburg, Antrag Talbrücke Oesede, Antrag 70 – 2019, Antrag 70 – 2022, Kurzfrist-Konzept 2022, Stadtrat GMH 1991 (!)